Was für eine Woche Am Rothenbaum

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Die Massen strömten diese Woche ins Rothenbaum. Photocredit: Daniel Grund.

Es sind Momente wie diese, für die der Begriff “gemischte Gefühle” erfunden wurde. Wir würden gerne ein dickes Smiley-Emoji hier einfügen, um euch wissen zu lassen wie toll dieses Turnier war und wie viel Spaß es uns gemacht hat. Gleichzeitig möchten wir euch ein Sad Face Emoji schicken, um auszudrücken wie traurig wir darüber sind, dass das smart Major Hamburg nun vorbei ist.

Nichtsdestotrotz verlassen wir Hamburg mit Erinnerungen, die uns für immer bleiben werden – wenngleich es sich anfühlt, als ob wir gerade erst gestern Am Rothenbaum angekommen wären.

Das erste von 143 unglaublichen Matches began Dienstagfrüh um 8 Uhr und am Sonntag fiel schließlich der Vorhang einer wunderbaren Woche. Wir durften zwei einzigartige Finalspiele miterleben. Die Amerikaner Phil Dalhausser und Nick Lucena standen im Männerbewerb ganz oben auf dem Siegertreppchen. Nichtsdestotrotz war die eigentlich Story der unglaubliche Sieg der Lokalmatadorinnen Kira Walkenhorst und Laura Ludwig, der fast das Dach vom Stadion „gesprengt“ hätte.

Doch der richtige Grund zum Feiern war für uns einerseits, miterleben zu können, wie über 8.000 Menschen Laura und Kira am Samstag zum Sieg peitschten – und andererseits, die insgesamt über 40.000 Fans, die die besten Services, Blocks und Punkte im Laufe der Woche live bei uns verfolgten.

Fast 1.000 Blocks und über 8.000 Punkte galt es im Laufe der Woche zu bejubeln, und das schönste für uns – Hamburg war erst der Anfang!

Wir haben noch zwei Wochen, bis es für uns nach Poreč geht, wo wir das zweite Jahr in Folge, eine wunderbare Woche, mit dem besten Beach Volleyball der Welt erwarten.

Also, Dankeschön Hamburg, es war toll hier zu sein. Es war emotional – und eigentlich fast unbeschreiblich.

See you again @ the beach!

Laura Ludwig und Kira Walkenhorst konnten die Unterstützung am Center Court kaum fassen. Photocredit: Joerg Mitter.